Hans Scholl wäre heute 100 geworden: “Es Lebe die Freiheit” ‘Yaşasın Özgürlük’

Sein Widerstand gegen Hitler kostete Hans Scholl das Leben. Mit Flugblättern und Parolen kämpfte er für die Freiheit. Als er beim Verteilen von Flugblättern erwischt wurde, nahm er die gesamt Schuld auf sich und versuchte seine Freunde zu schützen. Sie wurden alle hingerichtet. Hans Scholl starb im Alter von nur 24 Jahren. Heute vor 100 Jahren war der Gründer der „Weißen Rose“ geboren. Seine letzten Worte waren „Es lebe die Freiheit“. Wer seine Meinung frei äußerte m usste mit seinem Leben bezahlen. Auch heute gıbt es Länder, in denen Menschen verfolgt und verhaftet weden, wenn sie ihre Meinung sagen und Politiker kritisieren. Auch wenn sie heute von den Unterdrückungsregimen als Verräter und Terroristen bezeichnet werden: Wer heute Widerstand gegen Diktatoren und ihre Verbrechen leistet, wird morgen als Held geehrt.

Hans Scholl Nazi Almanyası’ndaki Beyaz Gül Direniş Hareketi’nin kurucu üyesidir. ‘Beyaz gül’, Almanya’nın Münih Üniversitesi’nde öğrenim gören bir grup öğrencinin Nazi rejimine karşı başlattığı pasif direnişin ismidir. Milyonların katline neden olan faşizmin yargıçları karşısında direniş gösteren gençler el ilanı dağıtırken yakalandıktan sadece dört gün sonra, 22 şubat 1943’ te kafaları giyotinle kesilerek idam edilirler. Scholl bütün suçu üzerine almaya çalışsada arkadaşlarını kurtaramaz. Hans Scholl yaşasaydı bugün 100 yaşına girmiş olacaktı. Son cümlesi ‚Yaşasın özgürlük’ ifadesiydi. Özgürce düşüncesini ifade eden insanlar o zaman hayatıyla bunu ödemek zorunda kalıyordu. Bugünlerdede bazı ülkelerde insanlar özgürce düşüncelerini söylediklerinde hapise atılıp cadı avına maruz bırakılıyor. Bugün bunlar o ülkelerde terörist ve vatan haini olarak görülsede, tarih bu insanları kahraman olarak yazacak.

 

 

 

Ercan Karakoyun

Seit der Gründung der Stiftung Dialog und Bildung im November 2013 bin ich ihr Vorsitzender. Ich wurde am 23.12.1980 in Schwerte geboren und habe dort bis zu meinem Abitur gelebt. Im Rahmen eines Stipendiums der Friedrich-Ebert-Stiftung habe ich mein Studium der Raumplanung an der Universität Dortmund mit dem Schwerpunkt Stadtsoziologie abgeschlossen. Ich bin Gründungsmitglied des Forums für Interkulturellen Dialog (FID) e.V. Berlin und war dessen Geschäftsführender Vorsitzender. Ich bin Mitglied im Kuratorium des Bet- und Lehrhauses am Petriplatz, Mitglied im publizistischem Beirat der Zeitschrift “Die Fontäne”, Kolumnist des Portals dtj-online.de, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.
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