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„Respekt ist Ziel des Dialogs – und zugleich dessen Voraussetzung“
Der Auftritt des „Chors der Zivilisationen“ aus Antakya war für das Forum für interkulturellen Dialog e.V. (FID) Berlin einer der Höhepunkte des Jahres. Ercan Karakoyun rief bei dieser Gelegenheit zur Überwindung von Grenzen auf. (Foto: aa)
Unter dem Motto „Ein Chor, drei Religionen und sechs Konfessionen“ fand am Donnerstag unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit, das viel beachtete Konzert des „Chors der Zivilisationen“ statt.
Die zahlreichen Gäste, unter ihnen auch der Botschafter der Türkei, Hüseyin Avni Karslioğlu, wurden durch den Vorsitzenden des Vorstands des Forums für interkulturellen Dialog e.V., Ercan Karakoyun, begrüßt, der die Gelegenheit nutzte, zur Einstimmung auf das – dem interreligiösen Dialog gewidmete – Konzert ein paar grundlegende Fragen aufzuwerfen.
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Ercan Karakoyun
Seit der Gründung der Stiftung Dialog und Bildung im November 2013 bin ich ihr Vorsitzender. Ich wurde am 23.12.1980 in Schwerte geboren und habe dort bis zu meinem Abitur gelebt. Im Rahmen eines Stipendiums der Friedrich-Ebert-Stiftung habe ich mein Studium der Raumplanung an der Universität Dortmund mit dem Schwerpunkt Stadtsoziologie abgeschlossen. Ich bin Gründungsmitglied des Forums für Interkulturellen Dialog (FID) e.V. Berlin und war dessen Geschäftsführender Vorsitzender. Ich bin Mitglied im Kuratorium des Bet- und Lehrhauses am Petriplatz, Mitglied im publizistischem Beirat der Zeitschrift “Die Fontäne”, Kolumnist des Portals dtj-online.de, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.